Der Alte und sein Sohn

Weihnachten kommt diesmal besonders plötzlich und unerwartet. Der alte Weihnachtsmann und seine Helfer sind fast überfordert. Wird es dennoch Weihnachtsgeschenke geben?  

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Wie die Feuerwehr legen die tierischen Gehilfen des Alten los. Sie flitzen und die Eisbären auf den Eisschollen gucken ganz verwundert und applaudieren dem Gespann. Bis aufs europäische Festland geht es in höllischem Tempo weiter. Aber ganz plötzlich verliert der Schlitten an Geschwindigkeit. Die Rentiere fangen an zu keuchen und auch der Alte sieht nicht mehr wirklich fit aus. Seine Hände krampfen sich um die Zügel und es scheint so, als habe er große Schwierigkeiten, sich auf den Beinen zu halten. Aus dem rasenden Rudi-Express wird nun eher ein Schneckengespann und der Alte versucht, sich mit seinen Gefährten nur noch in die nächste Stadt zu retten, um sich etwas auszuruhen. Nach zwei Stunden des, na nennen wir es einmal geruhsamen Fahrens, erreichen sie Trondheim, wo alle Beteiligten völlig erschöpft zusammenbrechen.